Aus der Entwicklungsgeschichte des Menschen bringen wir sowohl Bedürfnisse nach Bindung und Autonomie, als auch individuelle Fähigkeiten für beides mit. Diese Erfahrungen sind oft über Generationen in unserem Körper gespeichert. Sie werden erweitert durch unser Leben und lassen uns Glaubenssätze, Überlebens- und Lebensstrategien entwickeln, die sich in unseren Beziehungen zeigen und wiederholen. Für viele Menschen ist Vertrauen deshalb ein Risiko, ein Wagnis und eine große Herausforderung. Für manch andere dagegen eine Gabe, ein Geschenk, ein spiritueller Übungsweg oder eine Entscheidung. Unsere Seele möchte lieben und vertrauen.

Wie finde ich Urvertrauen und mich am richtigen Platz? Wie kann ich mir selbst vertrauen, welchem Selbst? Wie finde ich neues Vertrauen in andere Menschen? Wie kann ich ins Leben vertrauen, dass es gut mit mir weitergeht? Und wie ist es möglich in etwas zu vertrauen, das größer ist als ich, mich dem hingeben und damit tief verbunden fühlen?

Durch Meditation und leichte Körper- und Atemübungen kommen wir in unserem Körper an. Wir schauen in System- und Familienaufstellungen auf das, was wirkt und uns hilft, neu zu vertrauen. Bewegungen der Seele vollziehen sich in achtsamer Begleitung. Weitere Methoden aus Körpertherapie, Yogabasierter Traumatherapie, Hypnosystemischer Therapie unterstützen den Prozess. Wir arbeiten still und gesammelt, Gespräche sind möglich.

Kurselemente:
System- und Familienaufstellung, Hypnosystemische Methoden, Yogabasierte-Traumatherapie, Körper- und Atemarbeit, Meditation, Gespräch.

Offen für alle Interessierten.